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SPIEGEL DER ZEIT und Männer und Frauen

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WERKGRUPPE 1 - FARBKOMPOSITIONEN

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WERKGRUPPE 2 - RAUMWIRKUNGEN

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WERKGRUPPE 3 - DYNAMISCHE MOMENTE

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WERKGRUPPE 4 - ANNÄHERUNGEN AN LANDSCHAFTEN

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WERKBESCHREIBUNG
Meine Auseinandersetzung mit der Malerei beginnt 1984 während einer gestalterischen Ausbildung, bei der ich das Mischen von Temperafarben kennenlerne. So male ich gut 2 Jahre nur mit den Grundfarben rot, blau, gelb und schwarz/Mischweiß, wobei ich vielfältige Kompositionen von Flächen- und Linienstrukturen entdecke.
Nach diesen Anfängen ging es mir darum, die festgefügten Flächenkompositionen aufzulösen und dem Spiel der gestalterischen Kräfte mehr Freiheit zu lassen.
Anregungen fand ich im Werk von Paul Klee und in den Arbeiten von Julius Bissier, aber auch Fritz Winter und Johannes Itten beeinflußten mich. Auf Reisen habe ich Gelegenheit, Originale in Ausstellungen dieser Künstler zu studieren.
Waren die ersten Arbeiten noch eher klein (bis DIN A4) , so weitete sich nun das Format bis zu 50/70 cm. Was an den frühen Arbeiten noch dekorativ war, gewann nun eine Tiefendimension und Lebendigkeit. In den letzten beiden Jahren nun variiere ich Themen der Landschaft, indem ich teils auf die bewährten Flächen-kompositionen zurückgreife, teils in Fleckentechnik die Farben in ihrer eigenen Dynamik aufeinander wirken lasse. Dabei kommt mir die starke Pigmentierung von Acrylfarben sehr entgegen.
Ich erlebe die Malerei vor allem als intensives Spiel mit Festlegungen und gewollten Ordnungen. Ich beziehe mich besonders auf die Gestaltungsvielfalt und lebendige Formensprache, die in wildromantischer Natur zu finden ist.
So bin ich gut 15 Jahre unterwegs von Bild zu Bild, erlebe spannende Entwicklungsprozesse, glückliche Momente, wenn sich in einem Bild das Leben selbst ausdrückt. Nach solchen Bildern bin ich auf der Suche.